Amalgamsanierung

Amalgamsanierung in Berlin

Weiße Zähne sind ein Schönheitsideal, das sich viele Patienten wünschen. Doch die Amalgamfüllung aus früheren Zeiten lässt den Traum eines strahlend weißen Lächelns zerplatzen. Die Zahnfüllung aus Amalgam gehörte in der Vergangenheit zwar zum Standard vieler Zahnarztpraxen, aber in der jüngeren Gegenwart kamen bei vielen Patienten immer mehr Bedenken bezüglich der eigenen Gesundheit zum Vorschein. Wir, Ihre Zahnarztpraxis in Berlin-Mitte, Berlin-Spandau und Potsdam, versuchen, Ihnen alle Fragen rund um die Amalgamsanierung zu beantworten

Ist es wirklich notwendig, eine Amalgamsanierung durchführen zu lassen?

Ob eine Amalgamsanierung sinnvoll ist, lässt sich nicht eindeutig klären. Sofern Sie keine Probleme und Symptome mit der altbewährten Zahnplombe haben, spricht im Prinzip nichts für eine Sanierung. Die Mischung aus Metallen wie Silber und Quecksilber mag zwar nicht komplett gesundheitsfreundlich sein, doch wenn bei Ihnen keine Nebenwirkungen auftreten, ist es oftmals unnötig, die Füllung zu tauschen.
Anders sieht es aus, wenn Sie über Schmerzen oder Unwohlsein klagen. Dann macht es schon Sinn, unsere Zahnarztpraxis in Berlin Mitte und Spandau zu besuchen und sich über eine Amalgamsanierung zu informieren. Mögliche Folgen der silbernen Füllung können etwa Allergien, häufige Migräneattacken, Depressionen und Schlafstörungen sein. Außerdem kann eine sogenannte Mundbatterie entstehen. Das bedeutet, wenn sich andere Metalle in Ihrem Mund befinden, kann es zu schädlichen Mundströmen kommen.

Welche Alternativen zur metallischen Füllung gibt es?

Für den Fall, dass Sie die Amalgamplombe ersetzen wollen, stehen verschiedene Alternativen zur Verfügung. Besonders beliebt ist zum Beispiel eine Kunststofffüllung. In der Regel kann eine kunststoffbasierte Füllung dabei zwischen fünf und sieben Jahren halten. Die Kunststoffplombe ist zahnfarben und passt damit hervorragend ins Gesamtbild. Die Zementfüllung ist eine weitere Option. Die Haltbarkeit beläuft sich hier auf circa drei Jahre. Außerdem hat diese Art der Füllung ein geringes Risiko, um den Zähnen einen Schaden zuzufügen.
Neben direkten Füllungsverfahren gibt es noch indirekte Möglichkeiten. Dazu zählen unter anderem Inlays aus Keramik und Gold.

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